
Autoexport & Autoankauf Menden – Fahrzeuge verkaufen leicht gemacht
Sie wohnen in Menden oder Umgebung und möchten Ihr Auto verkaufen? Dann sind Sie hier genau richtig. Wir sind Ihr professioneller Ansprechpartner für den Autoankauf und Autoexport in Menden – fair, zuverlässig und schnell. Ganz gleich, ob es sich um einen gebrauchten Pkw, einen Unfallwagen, ein Fahrzeug mit Motorschaden, ohne TÜV, einen Transporter, Lkw, Oldtimer oder ein anderes Modell handelt – bei uns sind alle Fahrzeuge willkommen. Unsere erfahrenen Experten bieten Ihnen einen unkomplizierten Ablauf, faire Preise und auf Wunsch eine kostenlose Abholung.
Warum Autoankauf in Menden mit uns?
Der Fahrzeugverkauf kann oft kompliziert und zeitaufwendig sein – insbesondere, wenn der Wagen Schäden hat oder nicht mehr fahrtauglich ist. Wir machen es Ihnen leicht: Als erfahrene Autoankauf- und Exportfirma in Menden sorgen wir für eine reibungslose Abwicklung – schnell, sicher und ohne versteckte Kosten.
Vorteile unseres Autoexport Ankauf Menden:
• ✅ Faire und marktgerechte Preise – auch für defekte Fahrzeuge
• ✅ Sofortige Bezahlung – auf Wunsch in bar oder per Überweisung
• ✅ Kostenlose Abholung vor Ort – in ganz Menden und Umgebung
• ✅ Ankauf auch ohne TÜV, bei Getriebeschaden, Motorschaden oder Unfallschäden
• ✅ Professionelle Abmeldung bei der Zulassungsstelle auf Wunsch
• ✅ Ankauf von Fahrzeugen aller Marken und Baujahre
Autoexport Ankauf Menden – Ihr Fahrzeug findet ein neues Leben im Ausland
Viele Fahrzeuge, die in Deutschland schwer zu verkaufen sind – etwa wegen hoher Laufleistung, fehlendem TÜV oder leichten Mängeln – sind auf dem internationalen Markt sehr gefragt. Besonders in Ländern Osteuropas, Afrikas oder des Nahen Ostens sind gebrauchte Autos aus Deutschland wegen ihrer Robustheit und soliden Technik begehrt.
Welche Fahrzeuge eignen sich besonders für den Export?
• Ältere Fahrzeuge mit hoher Kilometerleistung
• Autos ohne gültigen TÜV oder mit abgelaufener Hauptuntersuchung
• Fahrzeuge mit kleinen oder größeren Mängeln
• Unfallfahrzeuge oder reparaturbedürftige Fahrzeuge
• Transporter und Nutzfahrzeuge
Wir kümmern uns um alle erforderlichen Exportpapiere und die gesamte Logistik. Für Sie entsteht kein Aufwand – nur ein gutes Geschäft.
Auto verkaufen in Menden – Der Ablauf
Ein Fahrzeug zu verkaufen muss nicht kompliziert sein. So funktioniert es bei uns:
1. Kontaktaufnahme
Sie erreichen uns telefonisch, per E-Mail oder über unser Online-Formular. Nennen Sie uns einfach die wichtigsten Daten Ihres Fahrzeugs (Marke, Modell, Baujahr, Kilometerstand, Zustand etc.).
2. Kostenlose Bewertung
Unsere Experten bewerten Ihr Fahrzeug kostenlos – auf Wunsch bei Ihnen vor Ort oder digital anhand Ihrer Angaben und Fotos. Sie erhalten ein faires und marktgerechtes Angebot.
Wenn Sie mit unserem Angebot einverstanden sind, vereinbaren wir einen Termin zur Übergabe. Für Sie bleibt alles transparent – es gibt keine versteckten Gebühren.
4. Fahrzeugabholung & Bezahlung
Wir holen das Fahrzeug kostenfrei bei Ihnen in Menden oder Umgebung ab – auch wenn es nicht mehr fahrtüchtig ist. Die Bezahlung erfolgt sofort – entweder in bar oder per Überweisung.
5. Abmeldung & Export
Wenn gewünscht, übernehmen wir die Abmeldung bei der Zulassungsstelle in Menden für Sie und erledigen alle Exportformalitäten.

Autopflege & Wartung – Tipps für Werterhalt und Sicherheit
Ein gepflegtes Auto bringt nicht nur mehr Freude beim Fahren, sondern auch einen höheren Wiederverkaufswert. Viele Käufer – ob privat oder gewerblich – achten auf den Pflegezustand und ein lückenloses Wartungsheft.
Warum ist regelmäßige Wartung so wichtig?
• Verlängert die Lebensdauer Ihres Autos
• Vermeidet teure Reparaturen durch frühzeitige Fehlererkennung
• Erhöht den Wiederverkaufswert
• Sorgt für Ihre Sicherheit und die Ihrer Mitfahrer
Wie oft sollte man zur Inspektion?
Die Inspektionsintervalle variieren je nach Hersteller und Modell. Moderne Fahrzeuge zeigen den nächsten Servicetermin im Bordcomputer an. Grundsätzlich gilt jedoch:
Inspektionsintervalle im Überblick:
• Kleine Inspektion: ca. alle 12 Monate oder 15.000 Kilometer
• Große Inspektion: ca. alle 24 Monate oder 30.000 Kilometer
• Ölwechsel: alle 15.000 bis 20.000 Kilometer, je nach Fahrweise
Wer regelmäßig zur Inspektion geht, spart langfristig Geld und erhält den Wert seines Fahrzeugs. Ein gepflegtes Scheckheft kann beim Verkauf mehrere Hundert Euro Differenz ausmachen.
Wichtige Punkte bei jeder Inspektion:
• Motoröl und Filterwechsel
• Bremsanlage prüfen
• Beleuchtung und Elektrik kontrollieren
• Reifen und Luftdruck checken
• Sichtprüfung von Fahrwerk, Lenkung, Achsen
• Flüssigkeitsstände (Kühlmittel, Scheibenwischer, Bremsflüssigkeit)
Sommerreifen vs. Winterreifen – Was schreibt das Gesetz vor?
Viele Autobesitzer fragen sich: Muss ich wirklich zweimal im Jahr die Reifen wechseln? Die Antwort lautet: Ja – zumindest, wenn Sie sicher unterwegs sein möchten. Und im Winter gilt in Deutschland sogar eine gesetzliche Pflicht.
Winterreifenpflicht in Deutschland
In Deutschland gibt es eine sogenannte situative Winterreifenpflicht. Das bedeutet:
• Winterreifen sind Pflicht bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte
• Wer bei solchen Verhältnissen mit Sommerreifen fährt, riskiert:
• 60 Euro Bußgeld
• 1 Punkt in Flensburg
• Möglichen Verlust des Versicherungsschutzes bei Unfällen
Wann sollte man wechseln?
Die bekannte Faustregel „O bis O“ – also Oktober bis Ostern – ist ein guter Anhaltspunkt. Natürlich hängt der optimale Zeitpunkt vom Wetter ab.
Mindestprofiltiefe:
• Gesetzlich vorgeschrieben: 1,6 mm
• Empfohlen für Winterreifen: mindestens 4 mm
Unterschiede zwischen Sommer- und Winterreifen:
Merkmal |
Sommerreifen |
Winterreifen |
Gummimischung |
Hart, ideal für hohe Temperaturen |
Weich, bleibt flexibel bei Kälte |
Profil |
Flach, wenig Lamellen |
Tiefes Profil mit vielen Lamellen |
Bremsweg bei Schnee |
Lang |
Kurz |
Fahrverhalten bei Hitze |
Stabil |
Schwammig, erhöhter Verschleiß |
Ganzjahresreifen als Alternative?
Ganzjahresreifen sind in Deutschland zulässig, wenn sie das Symbol M+S oder das Schneeflockensymbol (3PMSF) tragen. Sie sind besonders in Regionen mit mildem Winterklima eine Alternative – aber in schneereichen Gegenden oft ein Kompromiss.
Zulassungsstelle Menden – Für Abmeldung, Anmeldung & Co.
Wenn Sie Ihr Fahrzeug selbst an- oder abmelden möchten, finden Sie hier die Kontaktdaten der zuständigen Zulassungsstelle in Menden:
Zulassungsstelle Menden (Nebenstelle des Märkischen Kreises)
📍 Unnaer Straße 21, 58706 Menden
📞 Telefon: 02373 903-0
🕒 Öffnungszeiten:
• Montag: 07:30 – 16:00 Uhr
• Dienstag: 07:30 – 16:00 Uhr
• Donnerstag: 07:30 – 16:00 Uhr
• Freitag: 07:30 – 12:00 Uhr
Wir übernehmen auf Wunsch die komplette Abmeldung für Sie – kostenlos und zuverlässig.
TÜV & HU in Menden – Wo kann man die Hauptuntersuchung machen?
Sie möchten Ihr Fahrzeug vor dem Verkauf noch durch den TÜV bringen oder benötigen eine Abgasuntersuchung? Hier sind zuverlässige Adressen in Menden:
TÜV SÜD Service-Center Menden
📍 Heinrich-Böll-Straße 5, 58706 Menden
📞 02373 960460
DEKRA Automobil GmbH – Prüfstützpunkt Menden
📍 Fröndenberger Straße 61, 58706 Menden
📞 02373 395666
Autoankauf & Autoexport in Menden – Einfacher geht’s nicht!
Ob Sie einen gepflegten Gebrauchtwagen verkaufen, ein Auto mit Schäden oder ohne TÜV loswerden oder ein Fahrzeug für den Export anbieten möchten – wir sind Ihr kompetenter Partner in Menden. Mit unserem professionellen Service sparen Sie Zeit, Aufwand und Nerven. Dank transparenter Abwicklung, fairer Preise und kostenloser Fahrzeugabholung sind Sie bei uns in besten Händen.
Jetzt unverbindliches Angebot einholen – schnell, fair & unkompliziert!

Ölwechsel, Bremsen, Batterie – Die wichtigsten Wartungsarbeiten am Auto
Die regelmäßige Wartung eines Fahrzeugs ist entscheidend für Sicherheit, Zuverlässigkeit und Werterhalt. Auch wenn moderne Autos technisch immer ausgereifter werden, bleiben grundlegende Wartungsarbeiten unverzichtbar – allen voran der Ölwechsel, die Überprüfung der Bremsanlage und die Kontrolle der Fahrzeugbatterie. Wer diese Punkte regelmäßig überprüft, spart langfristig nicht nur Geld, sondern beugt auch unangenehmen Überraschungen wie Pannen oder teuren Reparaturen vor.
In diesem Beitrag erfährst du, warum genau diese drei Wartungsbereiche so wichtig sind, wann du handeln solltest und welche Tipps du bei der Pflege und Instandhaltung beachten solltest.
1. Der Ölwechsel – das Lebenselixier des Motors
Motoröl ist für das Auto das, was Blut für den Menschen ist: lebensnotwendig. Es schmiert bewegliche Teile im Motor, reduziert Reibung, verhindert Überhitzung und schützt vor Korrosion. Ohne regelmäßigen Ölwechsel kann der Motor erheblich beschädigt werden – bis hin zum Totalschaden.
Warum ist Motoröl so wichtig?
Motoröl übernimmt gleich mehrere zentrale Aufgaben:
• Schmierung beweglicher Teile
• Kühlung des Motors
• Schutz vor Korrosion
• Reinigung durch Aufnehmen von Schmutz und Verbrennungsrückständen
• Dichtwirkung zwischen Kolben und Zylinderwand
Mit der Zeit verliert das Öl durch Hitze, Abrieb und Schmutzpartikel seine Wirkung – es wird „verbraucht“, auch wenn es nicht sichtbar ist.
Wann sollte ein Ölwechsel erfolgen?
Die Intervalle hängen vom Fahrzeugtyp, Motor und Fahrverhalten ab. Als Faustregel gilt:
• Alle 15.000 bis 30.000 Kilometer oder
• Einmal jährlich, je nachdem, was früher eintritt
Moderne Fahrzeuge verfügen über Serviceanzeigen, die auf den nächsten Ölwechsel hinweisen. Wer überwiegend Kurzstrecke fährt, sollte früher wechseln lassen, da das Öl hier schneller altert.
Woran erkennt man altes Öl?
• Dunkle, fast schwarze Farbe (frisches Öl ist honigfarben)
• Ölige Gerüche im Innenraum
• Ungleichmäßiger Motorlauf
• Ölstand unter Minimum trotz regelmäßigem Nachfüllen
Tipps zum Ölwechsel:
• Verwende immer das vom Hersteller empfohlene Öl (steht im Bordbuch)
• Wechsle bei jeder Inspektion auch den Ölfilter
• Achte auf eine fachgerechte Altölentsorgung
• Nutze keine Billig-Öle: Qualität ist hier entscheidend
Ein professionell durchgeführter Ölwechsel kostet zwischen 80 und 200 Euro – je nach Fahrzeug. Wer diesen Termin ignoriert, riskiert Motorschäden im vierstelligen Bereich.
2. Die Bremsanlage – Sicherheit an erster Stelle
Die Bremsen sind das wichtigste Sicherheitssystem in jedem Fahrzeug. Eine funktionierende Bremsanlage kann in kritischen Momenten Leben retten. Deshalb gehören Bremsbeläge, Bremsscheiben und Bremsflüssigkeit regelmäßig überprüft und bei Bedarf ersetzt.
Bestandteile der Bremsanlage
• Bremspedal – Leitet den Bremsvorgang ein
• Bremsflüssigkeit – Überträgt die Kraft hydraulisch
• Bremsleitungen – Leiten die Bremsflüssigkeit weiter
• Bremszylinder & Bremssättel – Drücken die Beläge gegen die Scheiben
• Bremsbeläge – Reiben an den Bremsscheiben
• Bremsscheiben – Wandeln Bewegungsenergie in Wärme um
Woran erkenne ich verschlissene Bremsen?
• Schleif- oder Quietschgeräusche beim Bremsen
• Verlängerter Bremsweg
• Schwammiges Pedalgefühl
• Bremswarnleuchte im Cockpit
• Spürbares Ruckeln beim Bremsvorgang
Bremsbeläge & Bremsscheiben: Wann wechseln?
• Bremsbeläge: alle 30.000 – 60.000 km
• Bremsscheiben: alle 60.000 – 100.000 km
Diese Werte sind nur Richtwerte. Je nach Fahrstil (viel Stop-and-Go, Bergfahrten, hohe Beladung) kann ein Wechsel auch deutlich früher nötig sein.
Bremsflüssigkeit – oft vergessen, aber wichtig
Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch – sie zieht Wasser aus der Luft. Dadurch sinkt der Siedepunkt, und die Bremsleistung kann im Ernstfall stark nachlassen (Dampfblasenbildung). Deshalb gilt:
• Wechselintervall: alle 2 Jahre
• Kosten: ca. 60 – 100 Euro
Sicherheitstipps:
• Bremsanlage mindestens einmal jährlich durch Fachpersonal überprüfen lassen
• Vor langen Urlaubsfahrten Check durchführen lassen
• Bei leichten Schleifgeräuschen sofort handeln – es kann bereits zu spät sein
• Keinesfalls mit „runtergefahrenen“ Bremsen weiterfahren – Unfallgefahr!
3. Die Batterie – Energiequelle des Fahrzeugs
Die Autobatterie versorgt das Fahrzeug mit Strom – nicht nur zum Starten, sondern auch für Bordelektronik, Licht, Radio, Lüftung und mehr. Ohne eine funktionierende Batterie läuft schlichtweg nichts.
Vor allem im Winter sind schwache oder defekte Batterien eine häufige Pannenursache. Ein plötzlicher Ausfall kann jederzeit auftreten – ohne Vorwarnung.
Wie lange hält eine Batterie?
• Durchschnittlich 4 bis 6 Jahre, je nach Nutzung und Qualität
• Viel Kurzstrecke, kalte Winter und hohe Belastung (z. B. Sitzheizung, Klimaanlage) verkürzen die Lebensdauer
Symptome einer schwachen Batterie:
• Anlasser dreht langsam oder gar nicht
• Elektronik startet verzögert
• Innenbeleuchtung flackert beim Startversuch
• Batteriewarnleuchte im Cockpit
Batterie prüfen lassen – so geht’s:
Viele Werkstätten bieten einen kostenlosen Batterietest an – gerade im Herbst empfehlenswert. Dabei wird die Spannung, der Innenwiderstand und der Startstrom geprüft.
Batteriepflege & Tipps:
• Pole sauber halten, regelmäßig kontrollieren
• Korrosion entfernen (z. B. mit Batteriepolfett behandeln)
• Batterie bei längerem Stillstand regelmäßig laden (z. B. mit Ladegerät)
• Bei längeren Standzeiten: Batterie abklemmen
• Bei Kälte: Stromfresser wie Sitzheizung nur sparsam nutzen
Austausch einer Batterie:
• Kosten je nach Modell: 80 bis 200 Euro
• Moderne Fahrzeuge benötigen oft eine Registrierung der neuen Batterie im Bordcomputer (besonders bei Start-Stopp-Systemen)
So geht Wartung richtig – Dein Wartungsplan in der Übersicht
Ein strukturierter Wartungsplan hilft, keine wichtigen Checks zu vergessen. Hier eine Übersicht der wichtigsten Intervalle:
Wartungsarbeit |
Intervall |
Ölwechsel + Filter |
Jährlich oder alle 15.000–30.000 km |
Bremsbeläge |
Alle 30.000 – 60.000 km |
Bremsscheiben |
Alle 60.000 – 100.000 km |
Bremsflüssigkeit |
Alle 2 Jahre |
Batterieprüfung |
Jährlich, besonders im Herbst |
Klimaanlage |
Alle 2 Jahre (Desinfektion + Wartung) |
Luftfilter |
Alle 30.000 km oder nach 2 Jahren |
Innenraumfilter |
Jährlich |
Kühlflüssigkeit |
Alle 2 – 3 Jahre prüfen/wechseln |
Werkstatt oder selbst machen?
Einige einfache Wartungsarbeiten wie Ölstand kontrollieren, Batteriepole reinigen oder Scheibenwischwasser auffüllen können auch Laien problemlos selbst erledigen. Beim Austausch von Bremsen oder Batterie ist jedoch Fachwissen erforderlich – auch wegen möglicher Fehlermeldungen im Bordcomputer.
Zudem ist bei Werkstattwartung ein Stempel im Serviceheft ein wertvoller Nachweis für den Wiederverkauf.
Wartung lohnt sich – für Sicherheit, Geldbeutel und Fahrzeugwert
Die regelmäßige Wartung von Öl, Bremsen und Batterie ist kein lästiger Pflichttermin, sondern ein entscheidender Beitrag zu Sicherheit und Langlebigkeit deines Fahrzeugs. Wer sich frühzeitig kümmert, spart sich später teure Reparaturen und kann sein Fahrzeug mit gutem Gewissen weiterverkaufen oder exportieren.
Egal ob du selbst Hand anlegst oder die Werkstatt deines Vertrauens aufsuchst: Ein gewartetes Auto fährt besser, sicherer – und bringt am Ende mehr Geld beim Verkauf.
Tipp: Du planst, dein Auto bald zu verkaufen oder für den Export anzubieten? Dann ist ein guter Wartungszustand bares Geld wert. Ein gepflegtes Serviceheft, neue Bremsen oder frisches Öl wirken verkaufsfördernd und können den Preis deutlich steigern.